Der Mehrwert von Human Performance liegt in der Vielschichtigkeit der Anwendung in Bezug auf die Situation der Menschen und Unternehmen.

Einige Beispiele: 

• Ein Student möchte wissen, in welchen Gebieten und in welcher Form er nach dem Studium arbeiten möchte

• Ein Unternehmen prüft, an welcher Position ihr Mitarbeiter die beste Performance bringt

• Ein Haupt-Geschäftsführer möchte wissen, wie er die Aufgaben in seinem 4-köpfigen Geschäftsführungskreis am besten aufteilt

• Ein mitvierziger Manager steht kurz von einem Zusammenbruch. Wie kann er aus seiner Stressfalle entkommen

• Ein fünfundfünfzigjähriger Abteilungsleiter hat seine originären Lebensziele erreicht. Die Kinder sind flügge, das Haus ist schuldenfrei, die Dienstreisen sind längst nicht mehr aufregend. Was soll noch kommen? Was gibt einen Sinn? Wie kann er einen lang ersehnten Traum erfüllen? Oder startet er nochmal durch?

• Eine lokale Bank ist gezwungen, ihre Strategie zu überarbeiten. Ihre Fragen: „Welche Personen nehmen wir in unser Strategie-Kernteam? Und wie schaffen wir es, alle Mitarbeiter auf dem Weg zur Umsetzung mitzunehmen?“

• Ein mittelständisches Familienunternehmen hat eine Gruppe von High-Potentials identifiziert. Wie können diese Personen individuell weiterentwickelt werden? Passen alle zur Firmenkultur?

• Eine Gruppenleiterin kehrt nach einer 10-jährigen „Elternzeit“ zurück in das Unternehmen. Ihre Präferenzen haben sich geändert. An welcher Stelle kann sie sich mit ihren neu gewonnenen Kompetenzen am sinnvollsten einbringen?

• Eine 38-jährige Führungskraft steht vor einer betriebsbedingten Kündigung. Das Unternehmen unterstützt ihn in Form eines Outplacements. Welche Perspektiven hat er? Bietet diese Kündigung eine Chance, den nächsten Karriere-Schritt zu gehen?

• Die Integration der „jungen Wilden“, aus der Generation Y und Z, in das inhomogene Team will nicht gelingen. Es gibt Unstimmigkeiten. Die Babyboomer beharren auf ihrem bisherigen Status Quo. Die Generation Z sieht das ganz anders. Wie kann das Team ein Verständnis füreinander entwickeln und trotzdem effizient zusammenarbeiten?

-   Ein Frühpensionär benötigt Unterstützung in der Frage: "Wie kann ich mein Wochenende gestalten, wenn es in Zukunft sieben (7) Tage hat?" Eine persönliche Standortbestimmung - Veränderungen - Umsetzung.